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Like shadows We Hide | AylaDade

  • Titel: Like shadows We Hide
  • Autor: Ayla Dade
  • Reihe: Winterdreams | Band 4
  • Verlag: Penguin
  • Seiten: 480
  • Format: Taschenbuch
  • ISBN: 978-3-328-10930-3
  • Preis: 13,00 €

Like shadows We Hide | Ayla Dade | Penguin

Klappentext

Wenn sie über das Eis fliegt, denkt sie nur an ihn – doch sie darf ihn nicht lieben …

Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …

Meine Meinung

Harper habe ich in den letzten Büchern kenne und mögen gelernt und somit habe ich mich auch relativ auf das Buch gefreut. Ich wollte wissen, was hinter Harpers steckt und womit sie zu kämpfen hat. Ein bisschen wurde es ja ab und an mal angedeutet und macht einen neugierig.

Durch das Buch verstehe ich Harper viel besser und konnte sie nach den ersten Kapiteln schon viel besser einschätzen. Sie ist kühl, um sich selber zu schützen. Sie musste so viel durchmachen und wird von ihren Eltern kontrolliert. Sie darf zwar ihre eigene Meinung haben aber diese nicht kund tun oder ihren Eltern widersprechen.

Auch Everett hat viel durchgemacht. Klar kann man es sich ein bisschen denken aber wirklich recht damit haben will man natürlich nicht. Everett mag ich auch von Kapitel zu Kapitel mehr. Die Bindung zu Alaska wird auch immer fester und ist so schön zu lesen. Alaska ist so ein Schatz und vergöttert Everett, so süß die kleine.

Die Story an sich finde ich sehr schön. Sie zeigt wieder einmal, dass Liebe und Ehrlichkeit alles überstehen kann. Natürlich aber auch wie grausam die Welt sein kann und dass man es sich nicht aussuchen kann, egal wie nett man zu seinen Mitmenschen ist.

Das Ende habe ich so nicht erwartet. Die Wahrheiten die aufgedeckt werden sind schon ziemlich krass. Dennoch finde ich hätte man das Gespräch besser ausführen können und nicht aufdecken lassen und zack ist es kurz besprochen und fertig. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

3,5 / 5 ⭐️

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